Alles übers Ei
Sicher haben Sie sich schon die eine oder andere Frage über Eier gestellt. Hier beantworten wir Ihnen die häufigsten.
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Ein Hühnerei (ca. 54 g eßbarer Anteil) enthält: | |
Protein (Eiweiß) | 7 g |
Fett | 6 g |
Kohlenhydrate | 0,4 g |
Energie | 88 kcal / 369 kJ |
Mineralstoffe: | |
Kalium | 79 mg |
Calcium | 30 mg |
Eisen | 1 mg |
Vitamine: | |
Vitamin A | 0,1 mg |
Vitamin B1 | 0,05 mg |
Vitamin B2 | 0,2 mg |
Gewichtsklasse | Gewicht |
XL (sehr groß) | 73 g und mehr |
L (groß) | 64 g bis 73 g |
M (mittel) | 54 g bis 63 g |
S (klein) | unter 53 g |
Generell sind braune Eier bei den Konsumenten beliebter, obwohl die Farbe der Schale absolut keinen Einfluß auf die Qualität des Inhalts hat!
Die Schalenfarbe hängt nicht, wie oft vermutet, vom Federkleid ab, sondern rein von der Hühnerrasse.
So gibt es z.B. auch eine Rasse (südamerikanisches Araucana-Huhn), welche grüne Eier legt. Bundesverband Deutsches Ei e.V.
Eier dürfen in Österreich maximal 21 Tage ab Legedatum verkauft, verzehrt können sie ohne Probleme bis zu 7 Tagen danach werden. Mit folgenden Tests können Sie sich selbst von der Frische überzeugen!
Schüttel-Test:
Hören Sie beim Schütteln des Eies Schwappen, ist die Luftkammer größer und das Eiweiß wässrig – das Ei ist nicht mehr frisch. Ist kein Schwappen zu hören, so ist das Ei frisch.
Aufschlag-Test:
Wenn bei einem aufgeschlagenen Ei der Dotter hochgewölbt und von einem dickflüssigen Eiweißring auf dünner Eiklarschicht umgeben ist, so ist das Ei frisch!
Der grünliche Dotterrand kommt nicht, wie oft angenommen, durch zu langes, sondern durch zu heißes Kochen.
Bei Kochen über 100 Grad (z.B. im Dampf eines Eierkochers) entstehen Schwefelverbindungen, welche die Verfärbung verursachen. Bei langem heißen Kochen kann es auch sein, dass der Dotter übel riecht.
Die Verfärbung und der Geruch aufgrund „intensiven“ Kochens sind allerdings in keinster Weise gesundheitsschädlich!
kann niemals ein SalzburgerLand-Ei sein!
Seit der EU Stempelverordnung, welche mit 1.1.2004 in Kraft getreten ist, kann man auf jedem Ei Haltungsform, Herkunftsland sowie die Betriebsnummer ablesen.
Die erste Zahl des Stempels steht für die Haltungsform:
0 … biologische Haltung
1 … Freilandhaltung
2 … Bodenhaltung
3 … Käfighaltung
Es folgt das Land. Nur Eier, welche mit AT gekennzeichnet sind, kommen wirklich aus Österreich! |

SalzburgerLand-Ei reg.Gen.m.b.H.
Hans-Peter Kreiseder(Obmann)
Christoph Buttenhauser (Geschäftsführer)
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